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Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte

Sie gehören zu den unangenehmsten Schmerzen und jeder Mensch hat sie wohl schon einmal erlebt. Die Rede ist von Zahnschmerzen. Unsere Zähne leisten viel. Sie sind ständig im Einsatz und müssen zum Beispiel zucker- und säurehaltigen Lebensmitteln trotzen. Aus diesem Grund sollten wir uns ohne nachzulassen dem täglichen Thema Zahnpflege widmen. Das ist umso wichtiger, da der Gang in die Zahnarztpraxis oft Überwindung kostet. Und sind wir mal ehrlich: Niemand von uns ist wirklich gerne beim Zahnarzt, auch wenn wir die Behandlung selbst dann im Nachhinein meist gar nicht so negativ bewerten. Hilfreich sind regelmäßige zahnärztliche Kontroll- bzw. Prophylaxe-Termine allemal. Sie können nämlich dazu beitragen, größeren Schäden vorzubeugen. Ein weiterer positiver Effekt: Sie ersparen nicht selten zusätzliche, möglicherweise unangenehme Behandlungen. Zudem sind gesunde Zähne ein echter Hingucker. Denn wir sind soziale Wesen und suchen ständig nach Reaktionen im Gesicht von anderen Menschen. So können ein schönes Lächeln und gepflegte Zähne zu gegenseitiger Sympathie beitragen. Der erste Eindruck zählt und da sagt ein Lächeln oft mehr als tausend Worte.

Diese Fakten strahlen heller, als die weißesten Zähne

Quellen: Michael Rädel, Steffen Bohm, Heinz-Werner Priess, Ulrich Reinacher und Michael Walter (2020), Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse – Band 22 – BARMER Zahnreport 2020: Zahngesundheit bei Kindern und Jugendlichen; Constanze Cholmakow-Bodechtel, Elisabeth Füßl-Grünig, Siegfried Geyer, Katrin Hertrampf, Thomas Hoffmann, Birte Holtfreter, A. Rainer Jordan, Thomas Kocher, Wolfgang Micheelis, Ina Nitschke, Sarah Noffz, Linda Scharf, Ulrich Schiffner, Svenja Schützhold, Helmut Stark, Stefan Zimmer (2016), Fünfte Deutsche Mund- gesundheitsstudie – Institut der Deutschen Zahnärzte im Auftrag von Bundeszahnärztekammer und Kassenzahnärztlicher Bundesvereinigung; Michael Rädel, Steffen Bohm, Heinz-Werner Priess, Ulrich Reinacher, Michael Walter (2019), Schriftenreihe zur Gesundheitsanalyse – Band 15 – Barmer Zahnreport 2019

Gesund im Mund

 

Gepflegte Zähne sind ein Türöffner. Dank ihnen begegnen uns Menschen aufgeschlossen und mit Sympathie. Andersherum wirkt ein ungepflegtes Gebiss eher abschreckend. Was wir tun sollten, damit unsere Zähne weiterhin strahlen

 

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Das Einmaleins der Zahnpflege

Zähneputzen ist kinderleicht. Oder doch nicht? Ein paar wertvolle Tipps zur Zahnpflege, zur Wahl der richtigen Zahnbürste und zum Putzvorgang helfen bei der Orientierung. Sie sorgen dafür, dass sich Abläufe festigen und Fehler beim Zähneputzen ausbleiben.

 

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5 Tipps für ein schönes Lächeln

Wer Wert auf einen gepflegten Auftritt legt, der sollte sich sehr gut um seine Zähne kümmern. Denn ein schönes Lächeln ist nicht selten ein perfekter „Türöffner“. Die folgenden Tipps zur Zahngesundheit helfen dabei, das eigene Lächeln zu bewahren.


Zähneputzen nach jeder Mahlzeit

In der Regel lautet die Empfehlung: Zähne mindestens morgens und abends putzen. Viele Zahnärzte gehen sogar noch weiter und raten dazu, die Zähne nach jeder Mahlzeit zu pflegen. Das reduziert die Wahrscheinlichkeit, dass Karies entsteht.

Zucker- und säurehaltige Lebensmittel reduzieren

Unser Zahnschmelz ist ständig schädigenden äußeren Einflüssen ausgesetzt. Zucker dient dabei beispielsweise den Bakterien im Mund als Nahrung. Diese bilden Säuren, die dem Zahnschmelz negativ zusetzen. Auch säurehaltige Lebensmittel können den Zahnschmelz schädigen.

Regelmäßige Prophylaxe beim Zahnarzt

Mindestens einmal, besser sogar zweimal im Jahr sollte der Besuch beim Zahnarzt anstehen. Zum Beispiel Zahnschädigungen durch Karies lassen sich so frühzeitig entdecken und entsprechend behandeln.

Zahnzwischenräume mit Zahnseide reinigen

Da Zahnzwischenräume mit Zahnbürsten nur schlecht zu erreichen sind, empfiehlt sich der Einsatz von Zahnseide oder sogar Interdentalbürsten. Mit diesen Hilfsmitteln lassen sich die Zahnzwischenräume verlässlich reinigen.

Zigaretten und Tabak vermeiden

Nikotin, das in Zigaretten und Tabak enthalten ist, kann Parodontitis fördern, Zahnfleischentzündungen begünstigen und sich negativ auf Heilungsprozesse im Mundraum auswirken.

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